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Peter Bastian Architekten BDA
 
                                 

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Realisierung 1999-2001

           

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Erläuterungen zum Entwurf

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Die bebaubare Parzelle liegt zusammen mit einem anderen Grundstück in der zweiten Reihe eines zweigeschossig bebauten, innerstädtischen Wohnviertel.
Das Grundstück ist umgeben von Gärten der benachbarten Häuser, die allerdings dieses auch gut einsehen können.
Das Konzept sieht einen introvertierten Ziegelsteinkubus vor, der mit seiner Diagonalen nach Süden ausgerichtet ist.
Da diese Richtung relativ Blickgeschützt ist, wird der Kubus nach Süden winkelförmig aufgeschnitten.
Der nach Süden offene Baukörper wird mit einer Glasfassade geschlossen, die teilweise mit Holzpaneelen aus unbehandelter Zeder verkleidet ist.
Om Obergeschoss ist dieser Fassade ein umlaufender filigraner Laubengang für die Privaträume vorgelagert, der einerseits als Austritt für die Schlafzimmer, andererseits als sommerlicher Sonnenschutz für die Wohnräume im Erdgeschoss dient.
Die Erschließung erfolgt über eine Wendeltreppe.
Die Wendeltreppe sticht durch das Flachdach durch, um die Dachterrasse mit einem verglasten Atelierraum zu erschließen.
Alle nicht verglasten Teile, sowie der freistehende Sichtschutz auf der Dachterrasse sind ebenfalls mit unbehandelter Zeder verkleidet.
Alternativ stehen Überlegungen an, auf die Dachterrasse zu verzichten.
In diesem Fall erhält die Treppe ein verglastes, zylindrisches Oberlicht (siehe Ansichten).
Die Wohnräume im Erdgeschoss sind vom Eingang aus hintereinander angeordnet.
Im Keller stehen, nach Norden über einen Lichtgraben belichtet, drei Reserveräume zur Verfügung.
Die Garage ist als Grenzbebauung ausgeführt und wird ebenfalls mit unbehandelter Zeder verkleidet. Die 1,50m breite Fuge zum Hauptgebäude wird verglast und fungiert als Eingang.

Peter Bastian

     
                           
               
                           
           

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